Ortwin Götz
in Heldsdorf / Siebenbürgen 1939 geboren, lebte ab dem 4. Lebensjahr in Kronstadt, wo er die Volksschule und anschließend das Honterusgymnasium besuchte. Nach Ausübung verschiedener Berufe der Elektrotechnik, kam 1975 die lang ersehnte Genehmigung zur Auswanderung. Ab diesem Jahr wurde er zum Heidelberger. Die zweite Etappe seines bisherigen Lebens durfte er als Techniker am Heidelberger Max-Planck-Institut für Astronomie verbringen, von wo er, nach insgesamt 45 Dienstjahren, in Rente ging. Als dritte Etappe zählt er die nun laufende Zeit als Opa und Hobbygärtner, nebenbei übt er einige Aktivitäten zum Wohle der siebenbürgischen Gemeinschaft aus, z. B. die Herausgabe des Buches über das Honterusfest.